Franco-Crosti
Wäre das was für die Gartenbahn?
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„Als im vergangenen Spätsommer im Bw Kirchweyhe bei
den Maschinen der Baureihe 50.40 für immer das Feuer
unter dem Kessel erlosch, schied abermals eine Baureihe
aus dem Bestand der Bundesbahn aus.“ Mit diesen Zeilen
beginnt ein 4-seitiger Bericht im LOKMAGAZIN Nr. 31
vom August 1968. Eine wahrlich kurze Ära von kaum mehr
als 10 Jahren, die da vor 50 Jahren zu Ende ging!
Einige Jahre später hatte sich Wolfgang Messerschmidt,
in den letzten Jahren seines Berufslebens Konstrukteur
und PR-Fachmann bei der Maschinenfabrik Esslingen,
in einem über drei Ausgaben dieser Zeitschrift (Hefte Nr.
69 – 71) mit „Anfang und Ende der Franco-Crosti-Lokomotiven“
auseinandergesetzt. Dass Messerschmidt, der
bekanntlich über einige Zeit auch die redaktionelle Verantwortung
für das LOKMAGAZIN innehatte, für so einen
Beitrag prädestiniert war, kann mit zwei Fakten erklärt
werden:
Wie der Name „Franco-Crosti“ vermuten lässt, handelte
es sich bei den Vätern dieser Verbesserung um zwei italienische
Ingenieure.